Die Raupe wird nicht zum Schmetterling!

Entwicklungssprünge fühlen sich zu Beginn erst einmal wie ein Ende an. Und es geht tatsächlich etwas zu Ende. Wir dürfen Abschied nehmen von gewohnten Mustern, Menschen, Verhaltensweisen und damit Abschied von der Welt, wie sie einmal war. Das, was uns Sicherheit gegeben hat, verschwindet. Das kann sehr schmerzhaft sein und Ängste auslösen. Manchmal stirbt dabei ein Teil von uns. Und in großen Lebenskrisen scheint alles gleichzeitig zu passieren. Dann kann es sich so anfühlen, als würden wir uns vollständig auflösen.

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𝗠𝗮𝘆 𝗯𝗲 𝗶𝘁 𝗶𝘀 𝗻𝗼𝘁 𝗮𝗻𝘅𝗶𝗲𝘁𝘆, 𝘆𝗼𝘂 𝗮𝗿𝗲 𝗲𝘅𝗽𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻𝗰𝗶𝗻𝗴…

It was Chris Germer who publicly spoke about finding out, that his public speaking anxiety turned out not to be an anxiety disorder. After long years of suffering with nothing that helped to improve, he found out that at the root of the phenomenon it was not anxiety but shame. Working with shame made the symptoms disappear fast and sustainable.

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Let's talk about... equanimity!

At work and in life, when things get challenging, we sometimes lose our balance. We get angry, disappointed, sad, hopeless and so on. In other words, we lack of equanimity. But what is equanimity and how can we gain it back, once we have lost it?

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The brave feel it all...

This weekend, Michael Ferguson and myself, we invited a bunch of brave and wonderful people to a party, including their felt sense of what is at this particular point in their life. In the invitation we said "all looks and emotional states welcome." This is what happened.

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LAST EXIT

This used to be the LAST EXIT on Brooklyn (Avenue) in the University district of Seattle. This is where I spent my Monday nights some 35 years ago. Monday night was open music night. People could sign in and perform on that night. And while they were singing their songs or playing their pieces, everyone else in the place kept silence.

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How not to Micro Manage!

Mein letzter Beitrag handelte von Micro Managern, welchen Schaden sie bei den Menschen und an der Organisation anrichten, und warum wir trotzdem freundlich mit ihnen umgehen müssen; wieviel Kooperation sinnvoll ist und wann es Zeit ist, sich abzugrenzen. Falls du den Artikel noch nicht gelesen hast, hier geht’s zum Beitrag: Hattest du schonmal einen Micro Manager?

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Hattest du schonmal einen Micro Manager?

Wenn Führungspersonen die Aktivitäten ihrer Mitarbeitenden kontrollieren und am liebsten alles selbst entscheiden wollen, dann kann das sehr anstrengend für alle Beteiligten werden und über einen langen Zeitraum bis hin zu Krankheit oder Burnout führen. Aus organisationaler Sicht nimmt durch so eine Form der Führung die Wahrscheinlichkeit zu, dass Vertrauen und Motivation untergraben werden und so mittel- und langfristig die Produktivität sinkt. Studien zeigen: Teams, die dauerhaft Micro Management erleiden, weisen eine hohe Personalfluktuation und eine geringe Arbeitszufriedenheit auf; und sie sind weniger produktiv und innovativ.

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