Let's talk about... equanimity!

At work and in life, when things get challenging, we sometimes lose our balance. We get angry, disappointed, sad, hopeless and so on. In other words, we lack of equanimity. But what is equanimity and how can we gain it back, once we have lost it?

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The brave feel it all...

This weekend, Michael Ferguson and myself, we invited a bunch of brave and wonderful people to a party, including their felt sense of what is at this particular point in their life. In the invitation we said "all looks and emotional states welcome." This is what happened.

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LAST EXIT

This used to be the LAST EXIT on Brooklyn (Avenue) in the University district of Seattle. This is where I spent my Monday nights some 35 years ago. Monday night was open music night. People could sign in and perform on that night. And while they were singing their songs or playing their pieces, everyone else in the place kept silence.

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How not to Micro Manage!

Mein letzter Beitrag handelte von Micro Managern, welchen Schaden sie bei den Menschen und an der Organisation anrichten, und warum wir trotzdem freundlich mit ihnen umgehen müssen; wieviel Kooperation sinnvoll ist und wann es Zeit ist, sich abzugrenzen. Falls du den Artikel noch nicht gelesen hast, hier geht’s zum Beitrag: Hattest du schonmal einen Micro Manager?

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Hattest du schonmal einen Micro Manager?

Wenn Führungspersonen die Aktivitäten ihrer Mitarbeitenden kontrollieren und am liebsten alles selbst entscheiden wollen, dann kann das sehr anstrengend für alle Beteiligten werden und über einen langen Zeitraum bis hin zu Krankheit oder Burnout führen. Aus organisationaler Sicht nimmt durch so eine Form der Führung die Wahrscheinlichkeit zu, dass Vertrauen und Motivation untergraben werden und so mittel- und langfristig die Produktivität sinkt. Studien zeigen: Teams, die dauerhaft Micro Management erleiden, weisen eine hohe Personalfluktuation und eine geringe Arbeitszufriedenheit auf; und sie sind weniger produktiv und innovativ.

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The Art of Being a Relaxed Woman

Nicht alles an der Begegnung ist so gelaufen, wie ich es mir vorher vorgestellt habe. Aber vieles noch besser. Und ich bin verändert aus dieser Begegnung hervorgegangen. Denn ich habe etwas ganz Wesentliches verstanden. Und ich danke dir Liz, dass du es so klar und weise auf den Punkt gebracht hast und in so wunderbar lustige, berührende und inspirierende Geschichten verpackt hast.

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Breathing My Way Back to What is Real

My first thought when I was asked to give a talk on mindfulness of breath, was – oh no, not that topic again! (We call that resistance...) I always start my meditation practice with focusing on my breath. However, I never stay very long with it. Practicing loving kindness and investigating my thinking-feeling-loops appears so much more attractive to me. Compared to that, breathing seems boring and a waste of time. Of course, it is not.

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From Head to Heart...

Der Psychologe Jonathan Haidt hat uns das Bild mit dem Elefanten und dem Reiter geschenkt. Ganz kurz zusammengefasst steht dabei der Reiter für die Ratio, das bewusste analytische Denken, der Elefant steht für die Welt der Gefühle, das Unterbewusste und Intuitive in uns. Wer entscheidet über die Richtung in die wir gehen?

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No Part Left Out

The prerequisite for change is acceptance of what is. Therefore, it is helpful to see at all parts of us and first say “yes” to them. The “yes” doesn’t mean that we have to like them. It just means that we acknowledge them as our current reality, e.g., that we don't know something, we can't do it, we haven't done it well, or that something just doesn't feel good and we would therefore prefer not to feel it.

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Be Kind to Yourself

This one was sent to me by my friend and MSC colleague Dan Berg. I love this piece of art. If you intend to invest only one thing in yourself in 2024, make it KINDNESS. At the end of the year, chances are high that you have been living and leading happier, healthier, and more successfully. Let me explain why.

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Von Sonnen und schwarzen Löchern in der Arbeitswelt... und warum diese relationaler werden muss

Vor ein paar Tagen, an einem verregneten Montagabend im Literaturcafé & Restaurant Goldmund in Köln-Ehrenfeld. Das Goldmund ist voll mit wundervollen Menschen, mit denen ich über die Bedeutung von Gefühlen in der Führung spreche. Und sehr schnell wird klar, Ihr seid nicht nur gekommen, um zuzuhören, Ihr macht mit! Schon bei der Einstiegsübung ist die Aufmerksamkeit und die Konzentration zum Greifen spürbar im Raum. Ich erzähle meinen Weg zu dieser neuen Form der Führung, über die ich ein Buch geschrieben habe, das ich an diesem Abend vorstelle und aus dem ich vorlese. Der Weg war nicht immer einfach und es fällt mir nicht an allen Stellen leicht, meine Geschichte zum ersten Mal in der Öffentlichkeit zu erzählen. Aber darum geht’s. Sich zu zeigen, mit allem, was ist – auch den eigenen Emotionen, auch in der Arbeitswelt.

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Warum du als Leader immer stark sein musst.... oder doch nicht?

Die Ansicht, dass du als erfolgreiche Führungskraft immer stark sein musst und Wettbewerb der einzig richtige Weg zum Erfolg ist, ist glücklicherweise veraltet. Das lässt sich inzwischen auch wissenschaftlich belegen, denn eine wachsende Anzahl an Studien zeigt: Wenn du als Führungskraft gelernt hast, dich mitfühlend sowohl um dich selbst als auch um andere zu kümmern, wirkst du nicht nur souveräner auf deine Mitarbeitenden. Du schaffst damit auch die Voraussetzungen für gesundes Lernen und nachhaltige Entwicklung. Deine Beliebtheit und dein Erfolg als Leader nehmen dann wie von selbst zu und du findest wieder zu mehr Freude und Leichtigkeit in deiner Führungsrolle.

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